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Garten – und Landschaftsbau
Schmidt & Wiesberg GmbH
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Klimawandel im Garten

Temperatur, Wasser und Sonnen­einstrahlung verändern sich massiv. Das hat auch Einfluss auf Ihren Garten.

Klima Himmel Wolken Sonne

Unser Klima setzt sich zusammen aus dem monat­lichen Nieder­schlag und den Durch­schnitts­tempera­turen sowie der Sonnen­schein­dauer.
Vom Klima­wandel ist auch der eigene Garten betroffen. Einer­seits gibt es Einiges zu tun, um Pflanzen und Möbel gegen die Witter­ung zu schützen, anderer­seits birgt der Klima­wandel auch neue Möglich­keiten. Es ist z.B. möglich, in Regionen, die bislang als zu kalt galten, neue Pflanzen zu kultivieren.

Lesen Sie, wie sich der Einfluss des Klimas auf Pflanzen, Holz und Steine auswirkt und was die verschobenen Temperaturen für Ihren Garten bedeuten.

Pfütze Spiegelung Klima

Der Klimawandel macht sich auch im Garten bemerkbar

Wie in den letzten Jahren zu erkennen ist, verschieben sich die Jahres­zeiten merklich:

Mildere Temperaturen im Winter, extreme Hitze­perioden im Sommer, längere Dürre­perioden sowie starke, unwetter­artige Nieder­schläge - dies bleibt nicht ohne Auswirkung auf die Pflanzenwelt. Bereits leichte klimatische Verschieb­ungen stellen neue Anforder­ungen an den Garten- und Land­schaftsbau.

Veränderungen beobachten

Im Garten finden (vorerst unbemerkt) Veränderungen statt. Geringere Nieder­schläge führen dazu, dass die Böden zukünftig mehr Wasser speichern müssen. Vorteile haben da Garten­gestaltungen, die dies erlauben. Wie zum Beispiel ein japanischer Garten.

Das Anlegen von Wällen, Mauern und/oder Staudenflächen wird in Zukunft ein wichtiges Thema sein, um starke Regenfälle im Sommer und Winter besser aufhalten zu können. Dies gilt vor allem für Steillagen.

Wenn Ihnen die Arbeit über den Kopf wächst

Wenden Sie sich gerne an uns, wenn Sie wissen wollen, welche Maßnahmen speziell in Ihrem Garten angebracht sind.

Frosch - Klimawandel
Herbst - Klimawandel
Wasser - Klimawandel
Frost - Klimawandel

Sichtbare Veränderungen

Die Auswirkungen des Klimas auf Flora und Fauna zeigen sich unter anderem im veränderten Blüh­verhalten und Austreiben der Bäume, sowie deren herbstlichen Laubfall. Zudem begünstigt die mildere Witterung eine zunehmende Verbreitung unerwünschter, Wärme liebender Unkräuter. Diese bieten zahlreichen Schädlingen Unterschlupf, welche in kritischen Fällen Krankheits­erreger übertragen können.

Was Sie tun können

Damit Sie in Ihrem Garten keine unliebsamen Überraschungen erleben, ist es ratsam, bei Umgestaltungen Ihres Gartens einen Profi zu Rate zu ziehen. Kontaktieren Sie uns einfach. Wir bringen Sie auf den neuen Stand und informieren Sie über die aktuellen Tipps und Trends des Jahres.

Klimaeinfluss auf

Blüte - Klimawandel

Pflanzen

Der Einfluss des Klimas auf die Pflanzenwelt ist extrem groß. Sonnenlicht und Niederschläge fördern das Pflanzen­wachstum enorm - können ihm aber auch schaden. Wenn man vom Sonnenlicht spricht, muss man unterscheiden zwischen Schatten- und Sonnengewächsen. Schatten­gewächse brauchen wenig Sonnenlicht, während hingegen die Sonnen­gewächse die Sonnen­energie für das Wachstum und den Zellstoff­wechsel benötigen. Zu den Schatten­gewächsen zählt z.B. der Farn und zu den Sonnen­gewächsen die Sonnenblume. Natürlicher Feind der Pflanzen ist ein erheblicher Bodenfrost gerade in den Winter­monaten. Vom Niederschlag sind beide Gewächs­arten in gleicher Weise abhängig und benötigen gerade in Sommer­zeiten viel Wasser für ihr Wachstum. Da Hitzeperioden in Deutschland zunehmen, werden Bewässerungssysteme vermehrt auch in kleinen Gärten installiert.

Holz - Klimawandel

Holz

Außenliegendes Holz ist über das komplette Jahr der Witterung ausgesetzt. Im Winter muss das Holz erhebliche Angriffe durch Frost und Feuchtigkeit überstehen; im Sommer ist es die Sonnen­einstrahlung. Die führt dazu, dass Holz seine ursprüngliche Farb­stellung verliert. Um diesen Problemen entgegen­zuwirken, ist es ratsam, das Holz mit Öl oder einer Lasur zu behandeln. Die Lasur sorgt dafür, dass auch bei längerer Feuchtigkeit oder Sonnen­einstrahlung das Holz nicht an seiner Natürlichkeit verliert. Bei der Wahl der richtigen Lasur ist es empfehlens­wert, auf Ihren persönlichen Fachmann zurückzugreifen.

Steine

Steine verändern sich im Laufe der Jahre durch Hitze, Wasser, Wind und Eis. Besondere Bedeutung für Steine bekommt das Klima vor allem in kälteren Jahres­zeiten. Aufgrund von Frost gefriert das Wasser in Steinrissen und es kann somit zur Sprengung des Gesteins führen. Dies kann z.B. bei Palisaden oder Winkel­steinen der Fall sein.

Steine - Klimawandel

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